Die Junge Union Saar, unter der Führung ihres Vorsitzenden Fabian Laßotta, freut sich außerordentlich über den Erfolg, dass die nächsten Special Olympics im Saarland stattfinden werden. Diese Veranstaltung stellt nicht nur einen sportlichen Höhepunkt dar, sondern bietet auch eine einzigartige Gelegenheit, das Saarland als weltoffene und tolerante Region zu präsentieren.
Wir danken dem saarländischen Sportminister Reinhold Jost, der die gute Arbeit seines Vorgängers Klaus Boullion weitergeführt hat, und Heinz König, dem Präsidenten des LSVS, deren persönlicher Einsatz maßgeblich dazu beigetragen hat, dieses sportliche Großereignis ins Saarland zu holen. Ihre Unterstützung für die Special Olympics unterstreicht ihr Engagement für Inklusion und die Förderung des Sports in unserer Gemeinschaft.
„Die Special Olympics werden einmal mehr zeigen, dass der Sport eine universelle Sprache spricht und Menschen unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten zusammenbringen kann“, so der Vorsitzende der JU Saar Fabian Laßotta. Die spannenden Spiele und die beeindruckenden Leistungen aller Athletinnen und Athleten werden inspirierend sein und das Saarland kann sich auf der Weltbühne glänzend präsentieren.
„Das Saarland steht für den friedlichen Leistungsvergleich, das Ideal der Freundschaft und der Völkerverständigung, was der Kerngedanke des Olympischen Geistes ist“, so der Kreisvorsitzende der Jungen Union Saarbrücken-Stadt Philipp Mohr.
Wir rufen alle Saarländerinnen und Saarländer dazu auf, sich von diesem Geist mitreißen zu lassen und die Special Olympics sowie ähnliche Initiativen aktiv zu unterstützen. Es ist eine Chance für uns alle, Teil einer Bewegung zu sein, die nicht nur sportliche Exzellenz fördert, sondern auch die Werte der Inklusion, Toleranz und des gegenseitigen Respekts.